Arbeit nervt.
Leider hat es von uns noch niemand geschafft Lotto-Millionär*in zu werden. Deshalb müssen wir uns auch leider noch mit dem elendigen Thema der Lohnarbeit beschäftigen. Aber ist das alles tatsächlich so unangenehm oder kann man in seinem Job auch tatsächlich seine Erfüllung finden? Was passiert, wenn man sein Hobby zum Beruf macht? Und wie würdet ihr auf die Frage im Vorstellungsgespräch antworten, welche Schwächen ihr habt? Wir haben nämlich keine und wollen beim nächsten Mal nicht unsympathisch wirken. GaLiGrü eure Fauliberts der Herzen
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